(Traiter toute l’épreuve sur la feuille de composition. Ne pas recopier les exercices I)
LESEN SIE DEN TEXTUM) BEANTWDRTEN SIE DIE FRAGEN!
Teil I- LESEVERSTEHEN I 20 P
TEXT; KONGO
Wie In vielen Kriegen in Afrika sorgten die Rohstoffe In Kongo mit dafür. dass der Konflikt eskalierte, weil die Kriegsparteien ihre Waffen mit den Gewinnen aus dem Handel finanzierten. So kämpften die Rebellenarmeen im Ostkongo nicht nur um politische Macht. sondern auch um den Zugang zu den Diamanten- und Goldminen. Besondere Bedeutung hatte auch das Mischer: Coltan1. aus dem Tantal gewonnen wird - unter anderem für Kondensatoren In Handys. Spielkonsolen und Laptops. Weil wertvolle Rohstoffe In Afrika oft nicht zum Reichtum eines Landes beitragen. sondern im Gegenteil zu kriegen, Korruption führen, spricht man auch vom Rohstofffluch.
In der Geschichte der Demokratischen Republik Kongo (DRK) spielten Rohstoffe schon früh eine unglückliche Rolle. Ab 1885 war das Land fast eine Privatkolonie des belgischen Königs Leopold ll.; der von dort erst Elfenbein, später vor allem Kautschuk exportierte. Die Gräueltaten2 in dieser Zelt - selbst Kindern wurden Hände abgehackt 3, wenn sie nicht genügend Kautschuk aus dem Urwald holten - inspirierten den Schriftsteller Joseph Conrad.
Im Jahre 1960 wurde der Kongo unabhängig, doch die Geschichte wiederholte sich: Von l965bls 1997 regierte Mobutu. der das Land In Zaire umbenennte. Trotz Nichtbeachtung der Menschenrechte unterstützten die USA und andere westliche Nationen Mobutu, damit er die Rohstoffe seines Landes nicht an die Sowjetunion lieferte. Der Kalte Krieg fand also auch in Afrika statt
Aus: Fluter. Nr 59 Sommer 2016 - S.27
Worterklärung : 1) der Coltan: minerais de couleur noir 2) die Gräueltaten : atrocités; abhacken 2 : découper, hacher.
A/ Richtig oder leisen? Zelle(n) bitte angeben! 6P
1) Aus dem Tantal kommt Coltan.
2) Leopold ll. respektiert die Rache der Kinder.
3) Mobutu war Staatsoberhaupt in Kongo.
4) In Kongo ist Coltan wertvoll.
5) In Kongo wird um Rohstoffe gekämpft
6) Kongo war eine belgische Kolonie.
E/ Was ist richtig? Kreuzen Sie die richtige Antwort an! 4P
1) Die Rebellen kämpfen im Osten… a- für die Wahrung; b-für die Bodenschätze; c- für das Wohlbefinden des Landes.
2) Rohprodukt sind und bleiben... a-kein Problem für die Eingeborenen: b-ein Problem für Joseph Conrad; c- ein Problem für die Kolonialmacht.
3) Der Staatschef beachtete… a-alle Rechte seines Volkes; b-alle angekündigten Regeln; c-keine Menschenrechte.
4) Hilfe bekam der Staatschef der DRK… a-nur van den USA; b-alle angekündigten Regeln; c-keine Menschenrechte.
C/ Wie steht es im Text? Textstellen bitte abschreiben! 4 P
1) Bodenschätze dienen dazu. Kriege in Kongo zu finanzieren.
2) Der Konflikt im Ostkongo hat mit Politik Rohstoffe zu im.
D/Beantworten Sie die Fragen! Bilden Sie eigene Sätze!
1) Worum geht es in diesem Text?
2) Womit finanzierte man die Rebellion in Kongo?
3) Was inspirierte Joseph Conrad?
Teil II - MEDIATION / 12 P
A / Übersetzen Sie Ins Französische! 6P
Den Text von ‚Trotz Nichtbeachtung... “bis„ also auch in Afrika stattʺ.
B/ Übersetzern Sie Ins Deutsche! 6 P
1- Un artiste est un représentant de son peuple et un citoyen du monde.
2- Son but est d’encourager les relations d’amitié entre les peuples.
3- Les musiciens‚ les poètes, les peintres et bien d'autres jouent bien ce rble.
Teil III –SCHRIFTLICHER AUSDRUCK / 14 P
Der Kandidat /die Kandidatin muss die beiden Themen behandeln.
Schreiben Sie einen kohärenten Text von 100 bis 180 Wörtern zu den folgenden Themen!
Thema 1: 7 P
Sie sind Journalist in der Schulzeitung und haben einen Bürgerkrieg im Nachbarland miterlebt, bei dem viele Jugendliche ihre Familienmitglieder verloren haben. Schreiben Sie einen Zeitungsartikel in der Schulzeitung. in dem Sie den Schülern / Schülerinnen erklären, dass sie keinen Krieg und keine Konflikte führen müssen.
Sie heißen ETABI und ihre Schulzeitung ist BIGMOP.
Thema 7P
Sie haben einem deutschen Brieffreund /einer deutschen Brieffreundin eine E-Mail über die Situation der Frauen in Afrika verschickt. Er /sie hat das Thema interessant gefunden und stellt noch Fragen über die Situation der Witwe in Kamerun. Schreiben Sie ihm /ihr eine E-Mail. indem sie über 04 negative Aspekte der Witwenschaft der kamerunischen Frauen berichten.
Sie heißen ENZO und ihr(e) Brieffreund(n) MBOCKO.
Teil IV - STRUKTUREN UND KOMMUNIKATION / 14 P
A/ WORTSCHATZ / 7P
1) Die Namen sind „das Recht“ und „der Hass“. Wie heißen die Adjektive? 1). . . . .: 2) . . . . 1P
2) Wie heißen typische deutsche Wörter? 1) die Korruption = . . . . . .; 2) die Ökonomie= . . . . . . 1P
3) Was passt zusammen? 1P
1) die Menschenrechte a) aufs Spiel setzen
2) sein Leben b) den Schwerpunkt legen
c) verteuert
4) Ergänzen sie mit dem passenden Wort / 4P
Deutschland - verstehen - Türkei - fremd - Eltern - Jahre - Geschwister - Sehnsucht -Weg
Ali ist zehn . . . .1 alt. Seine. . . . 2 leben seit sieben Jahren in der Bundesrepublik . . . . 3. Seine jüngeren . . . . 4 sind hier geboren. Ali hat seine Heimat, die . . . . . 5‚ nur einmal wiedergesehen. Diese war ihm sehr . . . . .6. Auch die . . . . . 7 seiner Eltern nach der Heimat kann er nicht . . . .8.
B/ GRAMMATIK / 7 P
B-1 Setzen Sie das Zustandspassiv ein / 1.5P
1) Die Tür wird zugemacht.
2) Das Fenster wurde von der Kellnerin aufgemacht.
B-2 Verbinden Sie die Sätze mit „de“ oder „deshalb“ 1.5 P
1) Er sammelt Altbatterien, Altpapier und Aluminium. Er möchte seine Umwelt gesund halten.
2) Ihm geht es schlecht; Er fährt nach Hause mit dem Taxi zurück.
B-2 Wählen sie die richtige grammatische Form aus und füllen Sie die Lücken aus! 4 P
Die Umweltprobleme der westlich . . . .1(-er‚-e‚ -en) Nationen dürfen nicht dadurch gelöst werden. . . .. .
2 (weil. da, dass) sie sie in arme Länder exportieren. Global denken bedeutet, die Sorge aus weltweit . . . . .
3 (-er, -e, -ern) Sicht betrachten. Aber jeder . . . . . 4 (soll, darf, will) dort handeln, wo er sich befindet. Laut ein . . . . . 5 (-em‚-er,-e) Umfrage der Vereinten Nationen ist der ganze Planet . . . . . 6 (gefahren.
gefährdet, gefährden). Wenn nichts . . . .. 7(geschehen. geschah, geschieht), können wir unsere Vielfalt in einem halben Jahrhundert 8 (verlieren, verloren, verliert).