TEXT: Zur Arbeit der Kinder
I - LESE VERSTEHEN
A/ « richtig » oder «falsch »? Zeile(n) bitte angeben. 6 P
1)F- Z. 2-3;
2) F- Z. 14-17;
3) R- Z. 6-7;
4) F- Z. 14-16;
5) R- Z. 3 oder 10-11;
6) R Z. 13-14.
B / Wie heißt es im Text? Textstelle(n) abschreiben!
l) Das Spielzeug in dafür vorgesehene Kisten oder Schubladen zu packen, ist auch für Kindergartenkinder sowie die älteren Vorschulkinder gut machbar. 2 P
2) Deshalb ist es wichtig, dass ihr stets ein wachsames Auge auf eure fleißigen Schützlinge werft/allerdings solltet ihr eure Zwerge beim beseitigen des Chaos noch etwas zur Seite stehen. 2P
C/ Beantworten Sie die Fragen! Schreiben Sie vollständige Sätze! 6 P
l) Die Eltern müssen über die Kinder wachen, wenn sie im Haushalt helfen, weil die Sicherheit ihrer Kinder immer an erster Stelle stehen muss /weil sie ihre Kinde vor eventuellen Unfällen schützen sollen l damit sie sich nicht verletzen. 2 P
2) Ein Vorschulkind arbeitet am meisten in seinem Zimmer. 2 P
3)Die Kleinen im Text sind fleißig, hilfsbereit, aktiv, spielerisch, selbstständig, energievoll, unordentlich, kooperativ.
II MEDIATION 10 P
A/ Hinübersetzung: 5 P
Peu importe les activités qu’ils mènent, la sécurité des enfants doit être primordiale. C‘est pourquoi il est important de jeter un regard attentif/ d’avoir un œil sur les tâches que font vos petits protégés.
B/ Herübersetzung: 5 P
(Der) Drogenmissbrauch fuhrt die jungen Kameruner zur Gewalttätigkeit. Gewaltanwendung. Sie zerstören / schädigen nicht nur öffentliche Güter / Einrichtungen, sondern verletzen auch die Menschen / Männer und F rauen I Individuen
III - SCHRIFTLICHER AUSDRUCK 14 P
Thema l.
Es wird erwartet, dass der/die Kandidat/Kandidatin namens Amah ein Gespräch schreibt, in dem er / sie seinem/ ihrem Bruder Dabboh Ratschläge gibt, damit er versteht, dass ein Kind nicht nur
Rechte, sondern auch Pflichten (z.B. das Geschirr spülen, das Haus putzen, Wasser holen, usw.) in der Familie hat. 7 P
Thema 2
Der / Die Prüfling Abomo soll seinem Freund / ihrer Freundin eine E-mail schreiben, in dem er ihm / ihr sein / ihr Lieblingsmedium und deren Vorteile präsentiert. 7 P
IV STRUKTUREN UND KOMMUNIKATION 20 P
TEIL 1 - STRUKTUREN
A/ Bilden Sie Passivsätze! 3 P
1) Kleinere Aufgaben können von (den) Kindern erledigt werden.
2) das eigene Zimmer wird von ihm aufgeräumt / sein eigenes Zimmer wird aufgeräumt
B/ Verbinden Sie die Sätze mit „damit“, „wenn“ oder „ob“! 3 P
l) Er fragt sie nun, ob er gut reagiert hat.
2) a-Die Mutter gibt den Kindern Taschengeld, wenn sie tüchtig arbeiten.
b- die Kinder arbeiten tüchtig, damit die Mutter ihnen Taschengeld gibt.
3} Es gibt große Wasserrinnen, wenn es viel regnet. / Wenn es viel regnet, gibt es groß
Wasserrinnen.
C/ Ergänzen Sie!
1) dem;
2) wird;
3) gemacht;
4) dass ;
5) am;
6) müssen;
7) den;
8) -n
TEIL II- KOMMUNIKATION 10 P
A/ Die Namen: 2 P
1) die Ordnung;
2) der Staub
B/ Die Antonyme: 2 P
1) krank \( \ne \) gesund;
2) neu \( \ne \) alt
C/ Wörter, die nicht in die Reihe passen: 2 P
1) das Ding;
2) laufen
D/Ergänzen Sie! 4 P
1) Rauchen;
2) verkürzt;
3) Zigarette;
4) elf.