(Traiter toute l‘epreuve sur la feuille de composltion. Ne pas recopier los exercices!i)
LESEN SIE DEN TEXT UND BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN!
Teil I- LESEVERSTEHEN / 20 P
TEXT: WELCHE MEDIEN DARF MAN IM BÜRO PRIVAT NUTZEN?
Viele Arbeitsplätze haben heutzutage einen Internetanschluss(1). Was liegt näher, als den beruflichen Internetanschluss für den privaten E-Mail-Verkehr, für die e-Bay Auktionen oder für die Suche nach dem neuesten Kinofilm zu nutzen? Ebenso verlockend ist es, privat zu telefonieren.
Doch Vorsicht! Schnell kann bei einer solchen Aktion das Arbeitsverhältnis auf dem Spiel stehen 5-wie es neulich bei der Firma Kanne passiert ist. Die Firma prüft zurzeit die Entlassung (2) von 60 Mitarbeitern. Die Begründung für diese Maßnahme lautet; Diese Mitarbeiter haben während ihrer Arbeitszeit im Internet gesurft.
Aber was am Arbeitsplatz erlaubt ist und was nicht? Wenn der Arbeitgeberdas Surfen verboten hat und eine entsprechende Vereinbarung (3) mit dem Arbeitnehmer gibt, dürfen die Mitarbeiter nicht im 10- Internet surfen. Wenn es kein offizielles Verbot gibt und der Chef weiß, dass die Mitarbeiter privat im Internet surfen. dann kann man die Mitarbeiter nicht so einfach entlassen. Ein Entlassungsgrund ist aber. wenn Mitarbeiter das Internet über das normale Maß hinaus privat nutzen. In vielen Firmen wird ein Protokoll über die genutzten Internetseiten geführt. Auch bei privaten E-Mails kommt es darauf an, ob der Arbeitgeber die E-Mails erlaubt oder ausdrücklich verbietet.
15- Beim Telefonieren kann der Arbeitnehmer davon ausgehen, dass er das Telefon in geringem Umfang für den privaten Gebrauch nutzen darf. Nach mehreren Gerichtsurteilen l4) kann die Zeit, die der Arbeitnehmer telefoniert oder im Internet surft, bis zu 100 Stunden im Arbeitsjahr betragen.
Aus: https/quiziet. com “Welche-Medien “.
Worterklärung: 1) Der Internetanschluss: la connexion intemet; 2) die Entlassung: le licenciement; 3) die Vereinbarung: l’accord; 4) das Gerichtsurteil: le verdict‚ la decision de justice.
A/ Richtig oder falsch? Zeile(n) bitte angeben! 6P
l) Die Arbeitsplätze verfügen über eine Internetverbindung.
2) Das Unternehmen Karma will seine Mitarbeiter nicht entlassen.
3) Nur Aufgrund einer Vereinbarung kann ein Arbeitnehmer entlassen werden.
4) Als Arbeitnehmer darf man nicht privat anrufen.
5) Private E-Mails werden auch ausdrücklich verboten.
6) Das Gericht garantiert dem Arbeitnehmerjährlich einige Stunden Telefongespräch und Internet.
B/ Was ist richtig? Schreiben Sie die richtige Antwort ab! 4P
1) Die Firma Karma möchte... a) einundsechzig Mitarbeiter entlassen; b) siebzig Mitarbeiter entlassen; c) sechzig Mitarbeiter entlassen. .
2) Die Mitarbeiter surfen privat a) im Internet; b) im Kinofilm; c) im Gebrauch.
3) Nun besitzen viele Arbeitsplätze durch die Welt a) ein Gerichtsurteil; Internetanschluss; c) eine Firma Karma; b) einen
4) In vielen Firmen kann man jetzt überprüfen, ...a) wie Internet benutzt wird; b) was die Mitarbeiter -essen; c) was die Mitarbeiter denken.
C) Wie heißt es im Text? Textstelle (n) bitte abschreiben! 4P
1) Es gibt viele Webseiten‚ die in Firmen benutzt werden.
2) Mitarbeiter haben genug Zeit, um pro Jahr zu telefonieren und zu surfen.
D/ Beantworten Sie die Fragen! Schreiben Sie eigene Sätze! 6P
1) Worum handelt es sich in diesem Text?
2) Warum will die Firma Karma 60 Mitarbeiter entlassen?
3) Wie kann man ihrer Meinung nach gegen den privaten Internetgebrauch kämpfen?
Teil II — MEDIATION /12 P
A/ Übersetzen Sie ins Französische! 6P
l) Wale Arbeitsplätze haben heutzutage einen Internetanschluss. 2) Die Begründung ist die
Folgende: diese Mitarbeiter haben während ihrer Arbeitszeit im Internetgesurft. 3) in vielen Firmen wird ein Protokoll über die genutzten Internetseiten geführt. 4) Arbeitgeber erlauben den Arbeitnehmern E-Mails zu verschicken und mit Bekannten zu telefonieren.
B) Übersetzen Sie ins Deutsche! 6P
i) Les femmes rurales et urbaines sont confrontées aux difficultés sociales.2) Elles sont contre la violence‚ la prostitution et les rites de veuvage. 3) Elles critiquent surtout la consommation des drogues et de l’alcool en ville comme dans les campagnes. 4) Elles se doivent d’éduquer les jeunes à éviter l’émigration illégale qui cause la mort au Sahara ou en mer.
Teil lll — SCHRIFTLICHER AUSDRUCK / 14 P
Der Kandidat /die Kandidatin muss die beiden Themen behandeln.
Schreiben Sie einen kohärenten Text von mindestens 100 Wörtern zu den folgenden Themen!
Thema 1: 7P
Ihre Mutter hat eine Arbeit in einer großen Firma. Sie verdient gutes Geld und hat sogar einen
Computer mit einer Internetverbindung. Neulich hat sie ein Problem mit ihrem Chef wegen des privaten Internetsurfens bei der Arbeit gehabt. Schreiben Sie ihrer Mutter eine E-Mail, In der Sie sie vor den Risiken der privaten Internetnutzung warnen.
Sie heißen BELLA.
Thema 2: 7P
Sie unterhalten sich mit einem Freund /einer Freundin über sein /ihr heimliches Auswanderungsprojekt nach AMERIKA. Er / Sie möchte alles hier verkaufen, um seine /ihre Reise vorzubereiten. Schreiben Sie ihm /ihr einen Brief und erzählen Sie ihm /ihr, mit welchen Gefahren und Schwierigkeiten er/sie im Ausland konfrontiert sein kann.
Sie heißen TIGANA und der Freund / die Freundin ist KIKA, Sie leben in MARVA.
Teil IV - STRUKTUREN UND KOMMUNIKATION / 14 P
AI WORTSCHATZ / 7P
A-1-1 Die Substantive sind: „das Recycling“; „die Integration“. wie heißen die Verben? 1P
a/ . . . . .. . ; b/ . . . . . .
A-1-2 Wie heißen die Synonyme zu folgenden Wörtern? 1P
a/ der Arbeitgeber: b/ das Industrieland :
A-1-3 was passt zusammen? 1P
1- Eine Entscheidung a/ Verfügen.
2- Sich an eine neue Kultur b/ bedanken.
3- Über einen Computer c/ ergeben.
4- Sich bei jemandem d/ anpassen.
e/ treffen.
A-2 Ergänzen Sie die Lücken mit dem passenden Wort aus dem Kasten! 4P
Trockenzeit- Hungersnot- Tiere; Gebieten- Bevölkerung-„ Ländern - ‚Landwirtschaft- Nahrungsmittel
Die Auswirkungen des Klimawandels betreffen nicht nur die . . . . .„1 sondern auch die Pflanzen.
Durch verlängerte . . . . . . 2 werden in zahlreichen 3 die Ernten kleiner. Da ist die . . . . . .4 nicht mehr die Hauptnahrungsquelle. Manchmal muss man . . .. . .5 einführen, damit die . .. . . 6 nicht verhungert. Um die . . .. . .7 in Afrika zu bekämpfen, muss man die Landwirtschaft gut entwickeln. In anderen . . . . . . . 8 beruht die Ökonomie auf der Landwirtschaft.
B1 GRAMMATIK /7 P
B-1 Verbinden Sie folgende Sätze mit: „falls“; „so.... dass“! . 1.5P
1- Der Vater des Hauses ist krank. Er soll im Bett liegen.
2- Die Kinder sind allein zu Hause geblieben. Die Eltern sind in Urlaub gefahren.
B-2 Setzen Sie die folgenden Sätze ins Perfekt ein! 1.5P
1- Die Frauen nehmen an der Entwicklung Kameruns teil.
2- Der Staat respektiert die Rechte der Minoritäten.
B-3 Wählen Sie die richtige grammatische Form aus und füllen Sie den Lücken aus! 4P
Leonardo DICAPRIO setzt . . . . .l (mich, sich, dich) jeden Tag für den Umweltschutz ein. Jeder normal . . . . .2 (-er‚ -e‚ -en) Mensch sollte sich mit den Umweltproblemen beschäftigen. Er ist (traurig, alt, fröhlich) über viele Krankheiten, an . . . . . .3 (die, der, denen) die Leute leiden. DICAPRIO . . . . . . . 4 (sind, ist, hat) von Menschenverhalten enttäuscht. Wir machen uns . . . . .5 (keinem, keinen, keine)
Sorgen über 6 (unseren, unsere, unser) Umwelt. Es . . . . . . . 7 (fehlen, fehlten, fehlte) uns einfach . . . . . .8 (von, über, an) einem Umweltbewusstsein.