(Traiter toute l’épreuve sur la feuille de composition. Ne pas recopier les exercices)

LESEN SIE DEN TEXT UND BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN!

I - LESEVERSTEHEN 16P

TEXT: WAS IST HEUTE FAMILIE?

Vater, Mutter, Schwester. Bruder solche Familien werden immer seltener. Stattdessen gibt es Stiefschwester und Halbbruder, neue Lebensgefährten und Verwandte. Das kann Spaß machen, aber auch mal nerven. Nelly lebt seit vier Jahren in einer Patchwork-Familie. Da gibt es die Familie in Holzkirchen mit ihrer richtigen Mutter Birgit. dem großen Bruder Fabian, der auf einem Internat und deshalb fast nie da ist. Dann gibt es noch
5- Oma Helma‚ die eigentlich die Mutter von Robert. Nellys Vater ist. aber sie hilft Nellys Mutter von Dienstag bis Donnerstag beim Kochen, Waschen und Putzen.
Familie Nummer zwei wohnt in Wartenberg, eine Stunde von Familie eins entfernt. Dort lebt Nellys Vater mit seiner neuen Frau Bärbel. deren Tochter Marlene - die also Nellys Stiefschwester ist- und ihren gemeinsamen Kindern Amelie und Julia, Nellys Halbschwester. ,, Es ist echt ein Vorteil, dass man so viele
10- neue Leute einfach geschenkt bekommt. ,,Eins ist für Nelly klar: ‚ Scheidungen sind okay, besser als ständig streitende Eltern‘‘. ,,Andere Vorteile liegen auf der Hand: zwei Zimmer, die man unterschiedlich einrichten1 kann. zweimal Weihnachten und Geburtstag feiern‚ und wenn Mutter Birgit die Jacke nicht kaufen will, macht es vielleicht Mutter Bärbel‘‘. Aber es hat auch viele Nachteile. Vor allem ist alles so wild und chaotisch. ‚ und damit meint Nelly nicht Namen und Verwandtschafts verhältnisse, sondern ihr ganzes Leben. Wenn Nelly freitags die Familie wechselt. wechselt sie nicht 15-einfach nur übers Wochenende das Haus. sondern Welten.
Und sie selbst wird eine ganz andere. In nur Tagebuch hat sie vor kurzem geschrieben: Eigentlich gibt es drei Nellys: Die schüchteme2. stille Nelly in der Schule, dann das verwöhnte3 kleine Nelly in Holzkirchen und die große. vernünftige Schwester in Wartenberg".

Claudia Meyer: in „ Projekt Deutsch", 1ere, Nathan. S.54

Worterklärung: 1) einrichten: aménager, 2) schüchtern: timide; 3)verwöhnte: choyée, dorlotée.

A/ Richtig oder falsch? Zeile(n) bitte angeben! 6P
1) Ein neues Vokabular ist aus der Patchwork- Familie entstanden. .
2) Nelly lebt seit ihrer Geburt in einer Patchwork- Familie.
3) Der Bruder Fabian lebt in einem Studentenheim.
4) Oma Helma ist Nellys Großmutter mütterlicher Seite.
5) Robert ist der leibliche Vater von Nelly, Amelie und Julia.
6) Nelly ist eine dreifache Persönlichkeit.
B/ Wie steht es im Text? Textstelle(n) bitte abschreiben! 4P
1-Nellys Mutter lässt sich beim Haushalt hellen.
2-Die zweite Familie wohnt nicht weit von der ersten.
C/ Beantworten Sie die Fragen! Schreiben Sie vollständige Sätze! 6P
1) Nennen Sie drei Vorteile der Patchwork- Familie dem Text nach.
2) Wie findet Nelly das Leben in einer Patchwork. Familie?
3) Wann wechselt Nelly das Haus?

II - MEDIATION / 10P

A/Übersetzen Sie den Text ins Französische von: ‚Nelly lebt seit vier „ bis“ ...‘tast nie da ist". 5P
B/Übersetzen sie ins Deutsche! 5P
De nos jours, la famille traditionnelle devient de plus en plus rare. Mais le vivre ensemble impose l’acceptation de nouveaux types de familles.

III - SCHRIFTLICHER AUSDRUCK /14 P

Schreiben Sie zu jedem Thema einen kohärenten Text, ca. 80 Wörter! Die beiden Themen sind obligatorisch!

Thema 1:
Eine Frau hat neulich ihren Mann verloren. Sie ist noch sehr jung und traurig. Sie unterhalten sich mit dieser Mutter und zeigen ihr. dass alles nicht fertig ist.
Sie heißen BONA

Thema 2 : .
In letzter Zeit erlebt man viel Gewalt in kamerunischen Schulen. Schreiben Sie einen Zeitungsartikel für Ihre
Schule über die Ursachen und sagen Sie, wie man diese Gewalt bekämpfen kann.
Sie heißen MEFIRE und ihre Schulzeitung ist LANTERNE.

IV — STRUKTUREN UND KOMMUNIKATION / 20 P

TEIL 1: STRUKTUREN /10P

AI Bilden Sie Passivsätze / 3P
1) Oma Helma hilft Nellys Mutter beim Haushalt.
2) Der Vater eröffnet mir ein Konto.
B/ Verbinden Sie die Säue mit: „nachdem: „damit. „oder, bevor...” 3P
1) Das Kind wird von Eltern bestraft. Es soll sich besser verhalten.
2) Nellys Eltern haben sich immer gestritten. Beide haben einen anderen Lebensgefährten geheiratet.
3) Man muss viel Geld sparen. Man gründet ein Unternehmen.

C/ Ergänzen Sie/ 4P
Diane: Ich habe Geburtstag . . . . . . .1 (im. am, um) erst . . . . . . . . 2 (e, es, en) März. Da . . . . . .3 (möchte, mag, mögen ) ich . . . . . . .4(dich. sich, mich) . . . . . . 5 (auf, bei. zu) einer Party einladen.
Daniel: Ich .. . . . . . . . .6 (werde / wird / würde) mich. . . . . . . .7 (dabei, daraus, darauf) freuen. Und bedanke . . . . . . . 8 (dich. die, mich) im Voraus.

TEIL 2: KOMMUNIKATION / 10P

A/ Wie heißt das Nomen {mit Artikel)? 2P
l)sich einsetzen . . . . . . . .2) schützen : . . . . . . . ;
B/ Was ist richtig / 2P
Mein Vater hat eine Tochter mit einer anderen Frau. Sie heißt Sylvia.
1)Sylvia ist a) meine Stiefschwester ; b) meine Halbschwester ; c) meine Kusine.
2) Ein Smartphone ist . . . .. . . a) ein Buch m b) eine Mühle ; c) ein Medium.
C/ was passt in die Reihe nicht ? 2P
1) Das Übergewicht - die Zuckerkrankheit — das Medikament — der Bluthochdruck;
2) r Fußball - s Turnen — s Eishockey — s Schlafen.
D/ Ergänzen Sie! 4P

Handy — Hose — Portemonnaie — Stadt - Pullover

Paola bummelt durch die . . . . . . . 1 und will sich ein neues .. . . . . . 2 und eine schöne . . . . . . . 3 kaufen. Vor der Kasse findet sie leider findet sie ihr . . . . . . . . 4 nicht mehr.