(Traiter toute l’épreuve sur la feuille de composition. Ne pas recopier les exercices !)
LESEN SIE DEN TEXT UND BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN!
l - LESEVERSTEHEN 16P
TEXT: DIE TEILNAHME AN DEN SPIELEN.
Christoph. 13 Jahre, ist Schwimmer. Er kann sich noch gut erinnern, wie er zu diesem Sport kam: .Mit vier Jahren bin ich im Urlaub ins Wasser gefallen. Mein Vater hat mich rausgezogen. Darum musste ich schwimmen lernen’’. Das hat ihm so viel Spaß gemacht, dass er bis heute weitergemacht hat.
In der 4. Klasse hat sich Christoph für das Sportgymnasium entschieden. Doch zunächst musste er sich bewerben. ‚Für Schwimmer gibt es einen Eignungstest. Nicht nur sportlich müssen die Leistungen stimmen, schulisch auch’’. Christoph schaffte den Test. sagte aber. ‚In meiner Klasse sind 11 Schwimmer. Die Konkurrenz ist groß.
Er trainiert seit zwei Jahren sechsmal in der Woche eins bis zwei Stunden im Wasser pro Tag und macht anschließend noch Athletik. Ins Kino gehen, Freunde treffen? Schließlich muss Christoph auch für andere Schulfächer arbeiten. In der fünften Klasse ging es im Geschichtsunterricht um die Stadt Leipzig. Die Schüler besichtigen Museen und historische Plätze in der Stadt. Der Freistaat Sachsen, seine historischen Persönlichkeiten wie Luther und Goethe stehen bis zur 12. Klasse auf dem Lehrplan.
Am Wochenende hat Christoph häufig Wettkämpfe. Am Tag der Olympiaentscheidung war er gerade im Wasser, als der Sprecher die Wahl bekannt gab: «Ich konnte das zuerst gar nicht glauben. Ich habe mich gefreut‘, sagt Christoph. Sein persönliches Ziel lautete: ‚die Teilnahme an den Olympischen Spielen“.
In, Juma Nr. 212g; S.11 - 12
A/ Richtig oder falsch? Zeile(n) bitte angeben! 6P
1) Der junge Sportler wurde von seinem Vater im Wasser gerettet.
2) Das Sportgymnasium verlangt eine Bewerbung für die Schwimmer.
3) Außer dem Schwimmen treibt Christoph keine andere Sportart.
4) Dank dem Geschichtsunterricht besichtigen die Schüler die Stadt Leipzig.
5) Samstags und sonntags hat der junge Sportler selten Wettbewerb.
6) Sein persönlicher Zweck ist es, an der Fußballweltmeisterschaft teilzunehmen.
B/ Wie steht es im Text? Textstelle(n) bitte abschreiben! 4P
1 -Christoph hat außer Schwimmen andere Fächer in der Schule.
2 -Es ist Christoph gelungen, den Test zu bestehen.
C/ Beantworten Sie die Fragen! Schreiben Sie vollständige Sätze! 6P
1) Wie ist Christoph zum Schwimmen gekommen?
2) Wie lange ist er schon in dem Sportgymnasium? Und wie oft trainiert er?
3) Warum hat sich Christoph gefreut, als der Sprecher seinen Namen gelesen hat?
II - MEDIATION /10P
A/ Übersetzen Sie den Text ins Französische von. . . . . ,,Er kann sich gut . . . . . „bis“. . . . .hat mich ausgezogen". 5P
B/ Übersetzen Sie ins Deutsche! 5P
II y a des querelles dans plusieurs familles. Les temps ont changé et les parents ne comprennent plus le mode de vie de leurs enfants.
III - SCHRIFTLICHER AUSDRUCK / 14 P
Schreiben Sie zu jedem 17mm: einen kohärenten Text, ca. 80 Wörter!
Die beiden Themen sind obligatorisch!
Thema 1: 7P
Sie sind ein guter Sportler und werden von den Mitschülern angefeuert. Schreiben Sie einen Artikel in der Schulzeitung. um zu erklären. wie Sie zu dieser Sportart gekommen sind. Nennen Sie bitte die Vor — und
Nachteile dieser Sportart.
Sie heißen YOMI und Ihre Schulzeitung LAGAZETTE.
Thema 2: 7P
Sie sind Streitschlichter / Klassensprecher in Ihrer Schulklasse. In der Pause entsteht ein Streit zwischen zwei Schülern auf dem Schulhof. Erzählen Sie die Geschichte. und sagen Sie. was Sie konkret gemacht haben, um den Konflikt zu schlichten.
IV- STRUKTUREN UND KOMMUNIKATION / 20 P
TEIL 1: STRUKTUREN / 10?
A/ Schreibe die Sätze In Konjunktiv mit oder ohne „ wenn"! 3P
1) Er kaufi sich ein Auto. Er hat Geld.
2) Die Mutter hat keinen Regenschirm genommen. Der Regen hat sie nass gewaschen.
B/ Verbinden Sie die Sätze mit „obwohl. . . .,deshalb. . . . .,oder" wer’ " 3P
1) Ich kann leider nicht kommen; Es regnet seit Stunden viel.
2) Er kann nicht fernsehen. Seine Eltern haben einen Fernsehgerät.
3) Mein Nachbar hat kein Taxigeld. Er geht zu Fuß nach Hause.
C/ Ergänzen Sie! 4P
Als ich noch . . . . . . . 1 (ein. einer, einem) minderjähriges Kind . . . .. . . 2 (hatte. wäre. war), hatte ich 3 . . .. . . . . (das. der, den) Eindruck.. . . . . .4(weil, denn. dass) alle Deutsch . .. . . . . 5 (-e/—er/-en) gastfreundlich waren.
Aber mit . .. … . .6 (den. der. die) Zeit habe ich etwas Anderes . .. . . . . .7 (verstehen! versteht/verstanden).
Sie sind auch . .. . . . 8 (menschlich / Menschen / Mensch)
TEIL 2: KOMMUNIKATION I 10P
AI Wie heißt des Namen (mit Artikel) ?
1) helfen:. .. . . ;2) vorsichtig: . . . . .. . . 2P
B/Wie heißt das Antonym?
1)die Trockenzeit:. . . .. . ; 2) die Nacht. 2 P
C/ der ‚,Autor‘‘ und die ,,Präsentation‘‘ sind Fremdwörter. Wie heißen deutsche Wörter? 2P
1). . . . . . . . 2) . . .. . . . .
D/ Ergänzen Sie!
Milch - allein- Fortschriften — Tierschutz — Betriebe
Ich besuche z.B . . . . . . .. 1, die Fleisch verarbeiten oder . . . . . 2erweugen. Dort kontrolliere ich, ob sie zur . .. . . . . . . .3 Sauberkeit und zum . . . . . .4 einhalten.